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Artist Talk: Steve McQueen im Gespräch mit Christina Sharpe
Sonntag, 14. September 2025, 16 Uhr

Anlieferung


Steve McQueen
Foto: Pati Grabowicz

Christina Sharpe


Im Schaulager, Basel knüpfen Steve McQueen und Christina Sharpe an ein Gespräch an, das sie im Februar 2024 begonnen haben. Anlässlich eines Beitrags für die Publikation Steve McQueen: Bass (2024) sprachen sie, während das Werk noch im Entstehen begriffen war, erstmals miteinander. Über ein Jahr später – nach der Präsentation von Bass in Dia Beacon und nun im Schaulager – kehren sie zum Werk zurück, um über seine Resonanz nachzudenken: Wie es uns im gegenwärtigen Moment verankert und wie es Schwarze Lebensrealitäten, Erinnerung und Geschichte aufgreift.
 
Bass knüpft an die Praxis des Künstlers und Oscar-prämierten Filmemachers McQueen an, mit seinen Werken übersehene und verdrängte Geschichten sichtbar zu machen. Immer wieder erforscht er mittels des virtuosen Einsatzes von Licht, Farbe und Ton, wie sich unsere Wahrnehmung von Raum und Zeit – und die daraus entstehenden Eindrücke – verschieben lassen. Die preisgekrönte Schriftstellerin und Wissenschaftlerin Sharpe untersucht Schwarze Lebensrealitäten in Literatur, Film, bildender Kunst und im Alltag. Ihr zutiefst intimes, historisch fundiertes Denken bewegt sich zwischen individueller Erfahrung und breiteren sozialen Strukturen – ohne das eine auf das andere zu reduzieren. Ihr Denken steht im besonderen Einklang mit McQueens Praxis, die rassifizierte Sicht- und Empfindungsweisen von Geschichte hinterfragt und gleichzeitig vernachlässigte Geschichten sichtbar macht.
 
Das Gespräch wird auf Englisch geführt.

Steve McQueen (*1969 in London, lebt und arbeitet in London und Amsterdam) hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten einen herausragenden Ruf als Regisseur und Filmemacher erarbeitet. Sein preisgekröntes Œuvre wurde weltweit in großen Museumsausstellungen, unter anderem in der Dia Art Foundation (2024), im Pirelli HangarBicocca, Mailand (2022), in der Tate Modern (2020), am Institute of Contemporary Art, Boston (2017), im Museum of Modern Art, New York (2017), im Schaulager (2013) und am Art Institute Chicago (2012) gezeigt. Sein Projekt Year 3 war 2019 in der Tate Britain zu sehen.1999 wurde McQueen mit dem Turner-Preis ausgezeichnet und 2009 vertrat er Grossbritannien auf der Biennale von Venedig. 2014 verlieh ihm die Harvard University die W.E.B. DuBois Medal für besondere Verdienste im Bereich der African und African American Studies, 2016 erhielt er von der niederländischen Regierung den Johannes Vermeer Award. McQueen ist der Regisseur von fünf Spielfilmen: Hunger (2008), Shame (2011), 12 Years a Slave (2013), Widows (2018) und jüngst erschienen Blitz (2024). 2020 realisierte er Small Axe, eine Anthologie von fünf Filmen über die westindische Gemeinschaft in London, und 2021 Uprising, eine dreiteilige Dokumentation mit James Rogan über das New Cross Fire in London im Jahr 1981. Mit 12 Years a Slave gewann McQueen bei den Academy Awards 2014 den Oscar für den besten Film. Für seine Verdienste in den bildenden Künsten und im Film wurde McQueen 2002 zum Officer of the Order of the British Empire (OBE) ernannt, erhielt 2011 den Rang des Commander of the Order of the British Empire (CBE) und wurde 2020 mit dem Titel Knight Commander of the Order of the British Empire (KBE) zum Ritter geschlagen. Für das gemeinsame Projekt Occupied City (2023) erhielten McQueen und seine Frau Bianca Stigter jüngst den Ehrendoktortitel der Universität von Amsterdam. Für das akademische Jahr 2025/2026 wurde McQueen zum Charles Eliot Norton Professor of Poetry an der Harvard University ernannt.

Christina Sharpe ist Schriftstellerin, Professorin und Inhaberin des Tier-1-Canada-Research-Chair für Black Studies in den Geisteswissenschaften an der York University in Toronto sowie Research Associate am Johannesburg Institute for Advanced Study (JIAS) der University of Johannesburg. Sharpe ist die Autorin von Monstrous Intimacies: Making Post-Slavery Subjects (2010), In the Wake: On Blackness and Being (2016) sowie Ordinary Notes (2023) – ausgezeichnet mit dem Hilary Weston Writer’s Trust Prize in Nonfiction und dem Hodler Prize, ausserdem Finalistin für den National Book Award und den National Book Critics Circle Award in Nonfiction, den James Tait Black Prize in Biography sowie den Los Angeles Times Book Award (Current Interest/Nonfiction). Sharpe erhielt unter anderem ein Guggenheim Fellowship (2024), den Molson Prize for the Sciences and Humanities des Canada Council for the Arts (2024), den Windham-Campbell Prize in Nonfiction (2024) sowie den Killam Prize (2025). Derzeit arbeitet Sharpe an What Could a Vessel Be? (FSG/Knopf, Kanada 2027) und Black. Still. Life. (Duke, 2027). Ihre Texte sind in zahlreichen Ausstellungskatalogen und Zeitschriften erschienen, darunter Frieze, Paris Review, Harper’s, BOMB Magazine und The Funambulist.


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Das ARTIST TALK Ticket gilt inklusive Ausstellungsbesuch.

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