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Führungen

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Schau!
Kunstvermittlung für Schulen und Hochschulen im Schaulager

Das innovative Konzept des Schaulagers gibt Forschenden, Hochschulgruppen und Schulklassen aller Altersstufen die Möglichkeit, vor Originalen zu arbeiten.

Führung durch Lagerräume mit Werken von Paul Chan, Jeff Wall, Katharina Fritsch, Schaulager® Münchenstein/Basel, Sammlung der Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, © Paul Chan, © Jeff Wall, © Katharina Fritsch, 2024, ProLitteris, Zurich.

Unsere Touren im Schaulager sind sinnlich, kritisch, nachdenklich, im Dialog, spontan, peppig und abwechslungsreich mit verschiedenen Aktivitäten. Dabei eröffnen wir immer auch einen Blick auf die Praxis im Umgang mit zeitgenössischer Kunst im Schaulager und zeigen auf, welche Sorgfalt und Behutsamkeit es braucht, Kunstwerke aufzubewahren. Auf unseren Rundgängen lassen wir uns durch Erlebnisse und Erfahrungen vor dem Original beflügeln – direkt inspiriert von den Werken. «Learning from the artists» lautet denn auch unsere Parole!

Die Sammlung der Emanuel Hoffmann-Stiftung bietet dazu einen reichen Fundus künstlerischer Arbeiten von der klassischen Moderne bis zur unmittelbaren Gegenwart.

Alle Module sind Vorschläge oder Ausgangspunkte, die nach Wunsch entsprechend auch andere Arbeiten beinhalten können. Die Module lassen sich auch ganz einfach kombinieren.

Workshop für Schulen & Hochschulen

Werkstatt des Alltags
Gewöhnliche Dinge zwischen Wirklichkeit und Täuschung

Dauer: 90 Minuten (oder nach Absprache)

Weitere Informationen

Alle Schwerpunkte und Module sind auch für jüngere Schüler und Schülerinnen der Primarstufe geeignet.

Unsere aktuellen Angebote:

1. Führungen

Schaulager – ein Ort der Lagerung, Erforschung und
Vermittlung zeitgenössischer Kunst

Dauer: 90 Minuten (oder nach Absprache)

Diese Führung erläutert das Konzept des Schaulagers und gibt vor Ort Einblick in die einzigartigen Bedingungen, die die Lagerung der Werke der Emanuel Hoffmann-Stiftung kennzeichnen. Es werden schwerpunktmässig Tätigkeiten rund um die fachgerechte Betreuung, Aufbewahrung und Erforschung der Sammlung der Emanuel Hoffmann-Stiftung erschlossen, wie zum Beispiel das Art Handling, die Restaurierung oder die Konservierung.

Die Führung «Schaulager – ein Ort der Lagerung, Erforschung und Vermittlung zeitgenössischer Kunst» ist auch für jüngere Schüler und Schülerinnen der Primarstufe geeignet.

Im Schwerpunkt «Art Handling» begeben wir uns auf die Spuren der Tätigkeiten des Art Handling-Teams und widmen uns der Frage: Wie sieht der Ablauf bei der Ankunft eines Werks im Schaulager aus, von der Anlieferung in der Transportkiste über das behutsame Auspacken mit Handschuhen und das präzise Erstellen eines Zustandsberichts bis hin zum Aufhängen oder Installieren im Lagerraum?

Das Art Handling-Team installiert das Werk Volumes (Detail), 2012 von Paul Chan in einem Lagerraum. Foto: Ursula Sprecher

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Im Schwerpunkt «Konservieren und Restaurieren» wird ein besonderes Augenmerk auf die Arbeit des Restaurators gelegt: Wie versucht er einerseits durch eine präventive Konservierung potentielle Beschädigungen zu vermeiden und wie geht er andererseits mit konkreten Schäden an Kunstwerken um?

Ein Zustandsbericht wird erstellt. Foto: Ursula Sprecher

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Im Schwerpunkt «Bücher machen» nehmen wir ein uraltes Medium ins Visier; wobei Bücher, die im Kontext von Kunst entstehen, alles andere als altbacken oder Standard sind. Seien es Publikationen zu Ausstellungen, Monografien, Sammlungskataloge, Foto- oder Künstlerbücher – fast jedes Buch sprengt auf seine Weise ein Format. Auch im übertragenen Sinne, weil sich künstlerische «Positionen» nicht in eine normierte Reihe bringen lassen und deren Einmaligkeit auch in Buchform zum Ausdruck kommt.

Der Prozess der Buchherstellung – von der konzeptuellen Vorarbeit über die Auswahl der geeignetsten Papiersorte bis hin zum Druck – ist ein spannender Fachbereich mit eigenem Vokabular. Papiermuster, Farbfächer, Blindband, Satzfahne, Blaupause – auf unserer Tour nehmen wir die Dinge in die Hand, die sich hinter diesen Begriffen verbergen.

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2. Dialogische Werkbegegnungen

(Dauer: 60 Minuten oder nach Absprache)

Zwei oder mehr Arbeiten, die sich durch Ähnlichkeiten in der Wahl ihres Themas, Materials, Mediums, der künstlerischen Formen oder Machart auszeichnen, werden einander gegenübergestellt. Wir schauen uns diese Werke mit den Schülerinnen und Schülern an, vergleichen sie, entdecken Gemeinsamkeiten und Unterschiede und spüren den dahinterliegenden Ideen, Strategien und Konzepten der Kunstschaffenden nach.

Alle Module sind Vorschläge, die je nach Bedürfnis auch andere Arbeiten beinhalten können. Die Module lassen sich auch ganz einfach kombinieren.

Im Modul 1 beobachten wir,, wie Kunstschaffende mit Vorgefundenem – seien es Küchenutensilien, Stühle, Bänke, Böden, Bedachungsmaterial, Kanister, alte Fotografien, Zeitungspapier, aber auch Mythen oder Bilder – etwas Neues kreieren. Im Fokus stehen die von Alexej Koschkarow aus seinem Atelierboden erschaffene Holzskulptur «Schtetl», Dieter Roths immense Abfallinstallation «Ringgebilde» oder die Tierskulpturen von Gina Fischli, angefertigt aus gebrauchten Kleiderresten. Wir verfolgen solche Momente des Recycelns aber auch in Arbeiten von Klara Lidén, Dayanita Singh, Thomas Ruff, Matthew Barney und anderen – frei nach der Devise: Alles Beginnen ist ein Wiederbeginnen.


Alexej Koschkarow, Schtetl, 2012
Holz und Metall, 113.5 × 121 × 123 cm, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, Foto: Bisig & Bayer, Basel

Klara Lidén, Untitled (Astoria 12), 2024
Bitumen-Schweissbahn (Bedachungsmaterial), Aluminiumfarbe für Bitumenbeläge und Sperrholz, 211 × 383.5 cm, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, Foto: Tom Bisig, Basel

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Im Modul 2 untersuchen wir die Affinität der Fotografie zur Strategie des Inszenierens. Mit diesem Medium lassen sich neue, spannungsvolle Wirklichkeiten schaffen; auf welche Weise geschieht dies? Um dieser Frage nachzugehen nehmen wir Werke von Cindy Sherman, die in Leuchtkästen montierten Grossbilddias von Jeff Wall und andere Bilder genau unter die Lupe. Wie konstruieren diese KünstlerInnen ihre Bilder und gehen mit Vorbildern um? Auf welche Weise adressieren ihre Werke uns als Betrachter, wenn wir vor diesen stehen?


Jeff Wall, After 'Invisible Man' by Ralph Ellison, the Prologue, 1999–2000, printed in 2001
Grossbilddia in Leuchtkasten, 174 × 250.5 cm, Ed. 1/2 + 1 AP, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, © Jeff Wall

Cindy Sherman, Untitled # 225, 1990
Farbfotografie, 121.9 × 83.8 cm, Ed. 6/6, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, © Courtesy of the artist and Metro Pictures, New York

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Im Modul 3 erkunden wir, wie Kunstschaffende ausgehend von der Wirklichkeit oder von anderen Vorbildern über den Prozess des Nachahmens zu neuen Bildern oder Objekten gelangen. Im Fokus stehen der Tisch (1992–1993) von Fischli/Weiss und die fotografische Arbeit Clearing (2003) von Thomas Demand. Auf welche Weise beschäftigen diese Künstler sich mit dem, was unsere Welt ausmacht? Was für Objekte und Bilder sind das eigentlich, die wir vor unseren Augen haben?


Thomas Demand, Clearing, 2003
C-Print, Diasec, 192 × 495 cm, Ed. 2/6, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, © 2022 ProLitteris, Zurich, Thomas Demand

Peter Fischli / David Weiss, Tisch (Detail), 1992–1993
Tisch und Gegenstände aus Polyurethan, geschnitzt und bemalt, Tisch: 60 × 80 × 324 cm, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, © Peter Fischli / David Weiss, Foto: Tom Bisig, Basel

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Im Modul 4 lassen wir uns von Portraits anblicken und gehen den medialen, materiellen und stilistischen Unterschieden in der Abbildung zeitgenössischer Figuren und Gesichter nach. Es werden Ölportraits von Elizabeth Peyton und die Videoinstallation Countenance (2002) von Fiona Tan verglichen. Was zeigen uns deren Portraits? Wie aktualisieren diese beiden Künstlerinnen die klassische Gattungsform des Portraits?


Elizabeth Peyton, Savoy (Tony), 1999
Öl auf Holz, 35.7 × 42 cm
Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, © Elizabeth Peyton

Fiona Tan, Countenance, 2002
4-Kanal-Videoinstallation (schwarzweiss getönt, Monoton), 4 Projektionsleinwände, 2 Räume, 1 Leinwand 62 × 47 cm, 3 Leinwände, je 199 × 149 cm, Ed. 2/4, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, © Fiona Tan
Installationsaufnahme «Continuously Contemporary. Neue Werke aus der Emanuel Hoffmann-Stiftung» im Kunstmuseum Basel |Gegenwart vom 13.2.–9.5.2021, Foto: Tom Bisig, Basel

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Mit dem zunehmenden Aufkommen von digitalen Databases und des Internets hat sich auch in der Kunst die Aufmerksamkeit vermehrt auf Praktiken des Sammelns, Aufbewahrens und Zeigens gerichtet. Im Modul 5 nehmen wir dieses Thema aus der Perspektive der Werke von Tacita Dean, Fiona Tan, Christian Boltanski, Matthew Barney und anderen auf. Was macht eine Sammlung aus? Was gehört dazu, was wird ausgelassen und wieso? Welche Formen der Präsentation werden gewählt, um eine Sammlung zu zeigen? Und wie machen Sammlungen die Welt lesbar und erfahrbar?


Tacita Dean, FLOH, 2000
Epson Digitalprint, 25 Teile, unterschiedliche Masse, Ed. 10/10, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, © Tacita Dean, Foto: Bisig & Bayer, Basel

Matthew Barney, Cremaster 3, 2002
2 DVDs mit Siebdruck, rostfreier Stahl, geschmierter Kunststoff, Marmor, Sterlingsilber und Acryl-Vitrine; mit 35mm Film, übertragen von Video (Farbe, Dolby Surround), 181:59 Min., 110.5 × 122 × 102 cm, Ed 7/10 + 2 AP, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, © Matthew Barney, Foto: Tom Bisig, Basel

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Ob Fett, Filz, Wachs, Vaseline, Schokolade, Karton, Gips, Eisen, Beton, Kreide, ungebrannter Ton, Textilien, Holz, Neonröhren, Plastik und vieles mehr – KünstlerInnen suchen für die Umsetzung und Ausgestaltung ihrer Ideen die für diese am besten geeigneten Materialien. In diesem Modul nehmen wir Arbeiten wie Monika Sosnowskas Concrete Ball oder Jean-Frédéric Schnyders Kartonarbeiten aus der Perspektive ihrer Materialität in den Blick und verfolgen das Wechselverhältnis von Material und Idee. Huhn oder Ei: Entwickelt sich aus dem Material die Werkidee oder bestimmt das Konzept das auszuwählende Material?


Monika Sosnowska, Concrete Ball, 2008
Beton und Armierungseisen, Kugel: ⌀ 200 cm, Eisen: ca. 10–12 m, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, © Monika Sosnowska, Foto: Tom Bisig, Basel

Jean-Frédéric Schnyder
HANDLE WITH CARE, 2012; DO NOT DROP OR TURN UPSIDE DOWN, 2012; REUSE OF THIS BOX IS PROHIBITED - BY LAW (Typ A / Typ B), 2012; KEEP AT 58°F OR 14°C, 2012; KEEP AT 58°F OR 14°C*, 2012
Bananenkartons, Karton, Klebeband
Unterschiedliche Masse
Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel
© Jean-Frédéric Schnyder, Foto: Tom Bisig, Basel

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Im Modul 7 widmen wir uns neben anderen den monumentalen Tier-Skulpturen Rattenkönig (1993) von Katharina Fritsch und Leaping Foxes (2018) von Bruce Nauman. Welche künstlerischen Prozesse stehen im Hintergrund, bis ein solches Werk installiert im Raum steht? Wie kreieren sie die Wirkungen ihrer Arbeiten auf den Betrachter? Wie gehen sie mit Mythen, Fiktionen, Legenden oder Geschichten um, die unser kollektives Unbewusstes formen?


Katharina Fritsch, Rattenkönig, 1993
Polyester, Pigment, Höhe 280 cm, ∅ 1300 cm
Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel
(permanent installiert im Schaulager Basel)
© 2022, ProLitteris, Zurich, Katharina Fritsch, Foto: Ruedi Walti, Basel

Bruce Nauman, Leaping Foxes, 2018
Polyurethanschaum mit Stahl und Drahtseilen
363.5 × 246 × 224 cm
Emanuel Hoffmann-Stiftung, Geschenk der Präsidentin 2018,
Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel
© Bruce Nauman / 2022 ProLitteris, Zurich, Foto: Tom Bisig, Basel

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Im Modul 8 setzen wir uns gemeinsam den immersiven Situationen von Bruce Naumans multimedialer Installation Shadow Puppets and Instructed Mime (1990) und Jane und Louise Wilsons Videoinstallation Gamma (1999) aus. Wir testen, wie sie mit ihrem Arrangement von Licht, Dunkelheit, Ton und Bild im Raum unsere sinnlichen Erfahrungen produktiv werden lassen. Wie gehen wir mit den von ihnen ganz bewusst gestalteten Situationen um? Wie manipulieren sie unsere Wahrnehmung, wenn wir uns dort im Raum bewegen?


Jane & Louise Wilson, Gamma, 1999
4-Kanal-Videoinstallation (Farbe, Monoton), Ed. 1/3
Emanuel Hoffmann-Stiftung,
Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, © Jane & Louise Wilson

Bruce Nauman, Shadow Puppets and Instructed Mime, 1990
6-Kanal-Videoinstallation (Farbe, Ton), 4 Projektionen, 4 Monitore, 3 Wachsköpfe, 2 Leintücher, Draht, Holz und Karton
© Bruce Nauman / 2022 ProLitteris, Zurich
Foto: Tom Bisig, Basel

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Im Modul 9 betrachten wir Werke, die sich künstlerisch mit dem Buch auseinandersetzen. Wir schauen uns zum Beispiel die von Dieter Roth mit Hilfe von Schokolade und einem Gedicht kreierte Skulptur Das Meer, Teil 1 (1969) an oder entdecken Paul Chans aus 1005 Buchdeckeln bestehende Installation Volumes (2012). Wir begegnen auch Siebdrucken von Andy Warhol, Christopher Wool oder Katharina Fritsch. In der Bibliothek treffen wir auf Künstlerbücher – übergross manche, andere winzig klein: Wie überschreiten die KünstlerInnen die Grenzen des uns so vertrauten Mediums Buch?


Dieter Roth, Das Meer, Teil 1, 1968
Holzplatte, Schokolade, Papierstreifen
16 × 41.5 × 46 cm
Emanuel Hoffmann-Stiftung,
Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel
© Dieter Roth Estate, Foto: Bisig & Bayer, Basel

Paul Chan, Volumes, 2012
Installation bestehend aus 1005 Bucheinbänden (Öl auf Gewebe, Papier und Kunstleder)
Emanuel Hoffmann-Stiftung,
Geschenk der Präsidentin 2012, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel, 2012
© Paul Chan, Foto: Bisig & Bayer, Basel

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Wie werden Identitäten konstruiert, identifiziert und vergleichbar gemacht? Gibt es ein echtes Selbst oder ein wahres Bildnis? Was kann ein Bild aussagen und was nicht? In unserer mediatisierten Welt kreieren wir unsere Identitäten ganz stark mit Hilfe etwa von Selfies, die wir über verschiedene Social-Media-Kanäle oder andere Plattformen kommunizieren. Im Modul 10 durchleuchten wir, wie Andrea Zittel, Mark Wallinger, Dennis Oppenheim, Cindy Sherman, Bruce Nauman oder andere sich selbst als Rollenmodelle wählen und so die Themenfelder Identität, Selbst und das Ich gestalterisch reflektieren.


Mark Wallinger, Self Portrait (Copperplate Gothic Bold, shortened), 2007
Acryl auf Leinwand, 213.5 x 152.5 cm
Emanuel Hoffmann-Stiftung, Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel
© Mark Wallinger, Foto: Kunstmuseum Basel, Martin P. Bühler

Andrea Zittel, Detail der Werkgruppe A-Z Personal Uniforms
(entstanden im Zeitraum von 1991 bis 2003),
in dieser Auswahl präsentiert während der
Ausstellung «Andrea Zittel, Monika Sosnowska. 1:1»
im Schaulager vom 26. April bis 21. September 2008
Emanuel Hoffmann-Stiftung,
Depositum in der Öffentlichen Kunstsammlung Basel
© Andrea Zittel, Foto: Tom Bisig, Basel

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Auf Anfrage ist auch ein Besuch von Dieter Roths aus Schokolade- und Zuckergussfiguren gefertigten Installation Selbstturm; Löwenturm möglich. Die Emanuel Hoffmann-Stiftung erwarb dieses monumentale und gleichzeitig fragile Werk im Jahr 1989. Seitdem ist es in einem Raum gegenüber des Kunstmuseum Basel | Gegenwart ausgestellt, der dem Künstler zu Lebzeiten als Atelier diente. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.


Kontakt

Andreas Blättler
T +41 61 335 32 26
kunstvermittlung@schaulager.org

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