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    Restaurierungsprojekt Méta-Harmonie II (1979)
    von Jean Tinguely

    Medienmitteilungen

    • Medienmitteilung zur Restaurierung der Méta-Harmonie II(PDF, 1.48 MB)
    Pressedossier



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    Pressebilder

    Jean Tinguely, Méta-Harmonie II, 1979, Mobile Alteisenskulptur mit Musikinstrumenten und anderen Gegenständen, 3 Teile: Eisen, Blech, Messing, Kunststoff, Gummi, Holz, Leder, Glas, Elektromotor, 380 × 690 × 160 cm, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Dauerleihgabe im Museum Tinguely, 1996, Foto: Tom Bisig, Basel, © 2018, Pro Litteris, Zurich
    Aktuelle Werkaufnahme
    Jean Tinguely, Méta-Harmonie II, 1979, Mobile Alteisenskulptur mit Musikinstrumenten und anderen Gegenständen, 3 Teile: Eisen, Blech, Messing, Kunststoff, Gummi, Holz, Leder, Glas, Elektromotor, 380 × 690 × 160 cm, Emanuel Hoffmann-Stiftung, Dauerleihgabe im Museum Tinguely, 1996, Foto: Tom Bisig, Basel, © 2018, Pro Litteris, Zurich
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    Ausstellungsaufbau Méta-Harmonie II (Detail) mit Jean Tinguely im Hintergrund, Ausstellung «Tinguely – Luginbühl», Städtische Galerie im Städel, Frankfurt am Main, 1979. Museum Tinguely, Basel, Foto: Leonardo Bezzola
    Historische Werkaufnahme
    Ausstellungsaufbau Méta-Harmonie II (Detail) mit Jean Tinguely im Hintergrund, Ausstellung «Tinguely – Luginbühl», Städtische Galerie im Städel, Frankfurt am Main, 1979. Museum Tinguely, Basel, Foto: Leonardo Bezzola
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    1980 ging Méta-Harmonie II in die Sammlung der Emanuel Hoffmann-Stiftung ein und war lange im Kunstmuseum Basel ausgestellt. Seit 1996 ist die Musikmaschine im Museum Tinguely als Dauerleihgabe zu hören und zu sehen. Foto: Kunstmuseum Basel, Martin P. Bühler
    Historische Werkaufnahme
    1980 ging Méta-Harmonie II in die Sammlung der Emanuel Hoffmann-Stiftung ein und war lange im Kunstmuseum Basel ausgestellt. Seit 1996 ist die Musikmaschine im Museum Tinguely als Dauerleihgabe zu hören und zu sehen. Foto: Kunstmuseum Basel, Martin P. Bühler
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    Das Grundgerüst der Méta-Harmonie II bilden drei zusammengeschweisste Rahmen. In diesem dreidimensionalen Konstrukt befindet sich ein Geflecht aus Rädern und Riemen, Metallstangen und Gummiseilen, Instrumenten und Schlägeln – alles bewegt durch drei Motoren. Foto: Schaulager, Laurenz-Stiftung
    Bauplan
    Das Grundgerüst der Méta-Harmonie II bilden drei zusammengeschweisste Rahmen. In diesem dreidimensionalen Konstrukt befindet sich ein Geflecht aus Rädern und Riemen, Metallstangen und Gummiseilen, Instrumenten und Schlägeln – alles bewegt durch drei Motoren. Foto: Schaulager, Laurenz-Stiftung
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    An den Seiten der einzelnen drei Teile der Méta-Harmonie II hatte der Künstler Rollen angebracht. Auf diesen lassen sich die Elemente verschieben. Foto: Tom Bisig, Basel
    Transport
    An den Seiten der einzelnen drei Teile der Méta-Harmonie II hatte der Künstler Rollen angebracht. Auf diesen lassen sich die Elemente verschieben. Foto: Tom Bisig, Basel
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    Von der Méta-Harmonie II existierten keine Konstruktionspläne. Eine technologische Bestandesaufnahme trug dazu bei, die Funktionsweises des Werks zu verstehen. Foto: Schaulager, Laurenz-Stiftung
    Dokumentation
    Von der Méta-Harmonie II existierten keine Konstruktionspläne. Eine technologische Bestandesaufnahme trug dazu bei, die Funktionsweises des Werks zu verstehen. Foto: Schaulager, Laurenz-Stiftung
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    Das komplexe kinetische Werk ist störungsanfällig und wartungsintensiv. Jean-Marc Gaillard, Restaurator am Museum Tinguely und ehemaliger Assistent von Jean Tinguely, stand dem Team mit seiner langjährigen Erfahrung bei der Restaurierung von Tinguelys Werken bei. Foto: Tom Bisig, Basel
    Restaurierungsprozess
    Das komplexe kinetische Werk ist störungsanfällig und wartungsintensiv. Jean-Marc Gaillard, Restaurator am Museum Tinguely und ehemaliger Assistent von Jean Tinguely, stand dem Team mit seiner langjährigen Erfahrung bei der Restaurierung von Tinguelys Werken bei. Foto: Tom Bisig, Basel
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    Vergleich von unterschiedlich abgenutzten Messingbuchsen: Um den Verschleiss zwischen zwei beweglichen Teilen zu minimieren, setzten die Assistenten des Künstlers Messingbuchsen ein. Diese müssen kontrolliert und, wenn die Abnutzung zu gross ist, ersetzt werden. Foto: Schaulager, Laurenz-Stiftung
    Verschleiss
    Vergleich von unterschiedlich abgenutzten Messingbuchsen: Um den Verschleiss zwischen zwei beweglichen Teilen zu minimieren, setzten die Assistenten des Künstlers Messingbuchsen ein. Diese müssen kontrolliert und, wenn die Abnutzung zu gross ist, ersetzt werden. Foto: Schaulager, Laurenz-Stiftung
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    Die Veränderung des Klangbildes durch den materiellen Verschleiss waren offenkundig. Ursachen der Veränderung des Klangbildes waren aber z.B. auch die Verwendung falscher Perkussionsschlägel.Foto: Schaulager, Laurenz-Stiftung
    Suche nach dem ursprünglichen Klang
    Die Veränderung des Klangbildes durch den materiellen Verschleiss waren offenkundig. Ursachen der Veränderung des Klangbildes waren aber z.B. auch die Verwendung falscher Perkussionsschlägel.Foto: Schaulager, Laurenz-Stiftung
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    Frühe Fotografien dienten als Leitfaden für die Bestimmung des ursprünglichen Zustands und erlaubten die Bestimmung von originalem Schlägeln und solchen, die zu einem späteren Zeitpunkt ersetzt worden waren.Foto: Schaulager, Laurenz-Stiftung
    Suche nach dem ursprünglichen Klang
    Frühe Fotografien dienten als Leitfaden für die Bestimmung des ursprünglichen Zustands und erlaubten die Bestimmung von originalem Schlägeln und solchen, die zu einem späteren Zeitpunkt ersetzt worden waren.Foto: Schaulager, Laurenz-Stiftung
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    Die Disney-Figur, welche auf die Tastatur des Klaviers prallt, besteht aus PVC-Kunststoff. Dieser war aufgrund der Migration der Weichmacher stark verschmutzt. Foto: Tom Bisig, Basel
    Umgang mit verschleissenden Teilen
    Die Disney-Figur, welche auf die Tastatur des Klaviers prallt, besteht aus PVC-Kunststoff. Dieser war aufgrund der Migration der Weichmacher stark verschmutzt. Foto: Tom Bisig, Basel
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    Um den durch das permanente Aufschlagen auf die Tastatur des Klaviers verformten Fuss zu stabilisieren wurde in ihrem Inneren ein Metallskelett eingebaut. Foto: Schaulager, Laurenz-Stiftung
    Umgang mit verschleissenden Teilen
    Um den durch das permanente Aufschlagen auf die Tastatur des Klaviers verformten Fuss zu stabilisieren wurde in ihrem Inneren ein Metallskelett eingebaut. Foto: Schaulager, Laurenz-Stiftung
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    Einige der von Tinguely eingesetzten Gewebeklebebänder waren durch Versprödung so stark beschädigt, dass sie erneuert werden mussten. Carole Maître, Assistenzrestauratorin am Schaulager, testet verschieden Farben für die Herstellung der neuen Klebebänder. Foto: Tom Bisig, Basel
    Gewebeklebebänder
    Einige der von Tinguely eingesetzten Gewebeklebebänder waren durch Versprödung so stark beschädigt, dass sie erneuert werden mussten. Carole Maître, Assistenzrestauratorin am Schaulager, testet verschieden Farben für die Herstellung der neuen Klebebänder. Foto: Tom Bisig, Basel
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    Marcus Broecker, Restaurator am Schaulager, beim Zuschneiden der vom Restaurierungsteam eigens für das Werk angefertigten Klebebänder. Foto: Tom Bisig, Basel
    Gewebeklebebänder
    Marcus Broecker, Restaurator am Schaulager, beim Zuschneiden der vom Restaurierungsteam eigens für das Werk angefertigten Klebebänder. Foto: Tom Bisig, Basel
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    Die Figur des Pinocchio wird in der Méta-Harmonie II als Schlägel verwendet, um durch seinen Anschlag das Klavier zum Klingen zu bringen. Die Gliedmassen der Figur waren abgerissen und mussten neu fixiert werden. Foto: Tom Bisig, Basel
    Reparaturen
    Die Figur des Pinocchio wird in der Méta-Harmonie II als Schlägel verwendet, um durch seinen Anschlag das Klavier zum Klingen zu bringen. Die Gliedmassen der Figur waren abgerissen und mussten neu fixiert werden. Foto: Tom Bisig, Basel
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